- Die Regierungen können diese Krise nicht lösen. Sie haben sie geschaffen.
In der heutigen Welt wird Kredit- oder Schuldgeld in absurden Mengen aus dem Nichts geschaffen und so viel geliehen, dass es nie vollständig an die Gläubiger zurückgezahlt werden kann. Die USA brauchten 216 Jahre, um 8,5 Billionen Dollar Schulden anzuhäufen, und weitere acht Jahre, um diese Summe zu verdoppeln“.
Papiergeld ist großartig für die Reichen, die ihr Währungsrisiko absichern und durch ihren Zugang zu festverzinslichen Krediten große Mengen an Vermögenswerten kaufen können. Aber es ist schrecklich für die Mittelschicht.
Die ganze schleimige globale Struktur ist eine betrügerische Illusion. Gefälschtes Geld. Gefälschte Nachrichten. Gefälschtes BIP. Gefälschte Anreize. Gefälschtes Wachstum. Gefälschte Meinungen. Und gefälschte Statistiken.
Falschgeld verzerrt, führt in die Irre und täuscht. Wie immer macht Falschgeld einige reicher, die „Insider“, und die „Outsider“ ärmer.
Neunzig Prozent des Geldvermögens eines Landes gehören zehn Prozent der Bevölkerung. Wollen Sie sie noch reicher machen? Geben Sie der Wall Street einfach mehr Falschgeld. Das Ergebnis ist Chaos, Verwirrung und Neid.
Deshalb ist es eine der Techniken der modernen Kriegsführung, die Währung des Gegners zu fälschen, um seine Wirtschaft zu zerstören. Das hat einige reicher gemacht, aber es ist kein Fall in der Geschichte bekannt, in dem ein „Stimulus“ die Mehrheit der Menschen reicher gemacht hätte.
Die meisten Menschen sind für ihr Einkommen von der Wirtschaft abhängig, nicht von der Börse. Die Wirtschaft ist ein komplexes Geflecht von Geben und Nehmen. Wer die Sparer fördert, bestraft die Kreditnehmer. Wer die Exporteure fördert, behindert die Importeure. Wer den Reichen hilft, bestraft die Armen. Wer versucht, die gesamte Wirtschaft anzukurbeln, indem er Geld aus Helikoptern abwirft, treibt nur die Preise in die Höhe und schafft Elend und Chaos für alle.
Als die Kabale anfing, vom Geld aus der Druckerpresse zu leben, wurde sie davon abhängig. Also muss immer mehr gedruckt werden, um sich über Wasser zu halten. Es gibt in der Geschichte kein einziges Beispiel dafür, dass das Drucken von Geld eine Wirtschaft besser gemacht hätte. Noch nie hat es die Menschen auch nur einen Cent reicher gemacht. Im Gegenteil, es führt immer zu Armut, Chaos, Inflation, sozialen Unruhen und Korruption.
In den Medien wird das Gelddrucken als „Konjunkturprogramm“ gepriesen. Doch in der langen und traurigen Geschichte staatlich gelenkter Volkswirtschaften gibt es keinen einzigen Bericht, der eine tatsächliche Verbesserung durch Gelddrucken zeigt.
- Verzerren” oder “pervertieren” wären bessere Worte, weil sie unnatürliche und abstoßende Tendenzen andeuten. Es gibt viele Dinge, die stimulierend wirken können. Aber Volkswirtschaften sind nicht hohl oder abhängig. Sie sind ein komplexes Geflecht, das auf komplizierte Weise ausbalanciert und miteinander verbunden ist. Jeder Faden hat zwei Enden und zahlreiche Verbindungen. Wenn man an einem Ende zieht, fällt das ganze Netz auseinander.
- Man kann Sparer oder Kreditnehmer ermutigen, indem man die Zinsen erhöht oder senkt. Aber man kann nicht beides gleichzeitig tun. Wenn man Anreize für Sparer schafft, schafft man keine Anreize für Kreditnehmer. Wenn man Anreize für Kreditnehmer schafft, schafft man keine Anreize für Sparer. Niemand hat bisher herausgefunden, wie man beides gleichzeitig fördern kann.
Die Ökonomen sagen, dass wir uns keine Sorgen machen müssen, weil die Geldmenge und die Verbraucherinflation unter Kontrolle sind. Sie irren sich. Die Zahlen sind zweifelhaft und die Ökonomen irren sich. Je nach den Annahmen, die sie treffen, können sie fast jede Inflationsrate finden.
Geldmenge
Wie steht es mit der Geldmenge? Die Natur des Geldes hat sich verändert. Seit 1971 hat die Geldmenge an Bedeutung verloren.
Gold und Silber wurden 1968 abgeschafft, als die Federal Reserve nicht mehr verpflichtet war, Goldreserven zur Deckung der von ihr ausgegebenen Federal Reserve Notes (Papiergeld) zu halten.
Gold wurde 1971 endgültig abgeschafft, als Präsident Nixon die direkte Einlösbarkeit beendete. Es wurde durch „Kredit- oder Schuldgeld“ ersetzt.
Heute haben die Menschen nicht mehr viel „Geld“ im altmodischen Sinne. Sie haben wenig Ersparnisse. Und was sie sparen, ist kein echtes Geld – es ist ein kurzfristiges Schuldinstrument, das von ihrer Zentralbank ausgegeben wird und der Inflation und dem Wertverfall unterliegt.
Kein Geld, sondern Kredit
Wenn Menschen ein Haus, ein Auto oder sogar ein Drei-Gänge-Menü kaufen, verwenden sie dafür kein Bargeld. Stattdessen nehmen sie einen Kredit auf. Für sie ist nicht entscheidend, wie viel Geld sie haben, sondern wie viel Kredit ihnen zur Verfügung steht und ob sie den Cashflow haben, um mit ihren wachsenden Schulden Schritt zu halten. Ihre Kaufkraft hängt von den laufenden Krediten ab.
Kurz: Zentralbankgeld kann alles kaputt machen, aber nichts verbessern. Und je mehr man vorgibt, die Wirtschaft mit gedrucktem Geld anzukurbeln, desto größer wird das Chaos.
Störungen verringern die Effizienz, die realen Investitionen und den Wohlstand, verlangsamen das Wachstum, verleiten die Menschen zu falschen Entscheidungen und geben ihnen sogar das Gefühl, betrogen zu werden. Mehr Störungen sprengen sich schließlich selbst in die Luft; den Tag, an dem die Schulden zurückgezahlt werden, gibt es nicht. Die Welt ist eine Täuschung. Es wird immer schwieriger, die Welt zusammenzuhalten.
Der reale Goldpreis
Der reale Goldpreis wird vom Markt und insbesondere von den BRICS-Staaten bestimmt. Der wahre Goldpreis wird sich erst dann zeigen, wenn die Comex, alle Terminbörsen und Goldbanken ihre Papiergoldverpflichtungen in physisches Gold umgewandelt haben.
Dann ist alles Papiergold wertlos und das physische Gold tatsächlich sein Gewicht in Gold wert.
Der Anstieg des Goldpreises über die Marke von $ 3.000 pro Unze markiert den Beginn einer anhaltenden Rallye. Die Dynamik hat nur noch zugenommen, da die Anleger das Edelmetall immer wieder auf neue Höchststände treiben.
Dieser bemerkenswerte Anstieg ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter Inflationsängste und Käufe der Zentralbanken. Besonders interessant ist jedoch die Beziehung zwischen Gold und dem US-Dollar.
Während der Goldpreis normalerweise fällt, wenn der Dollar stärker wird, hat sich dieses Muster in den letzten Monaten zur Überraschung der Marktbeobachter umgekehrt.
Die Beziehung zwischen Goldpreis und Dollar
Experten erklären, warum der Goldpreis weiter steigt und welche komplexe Beziehung zwischen dem Edelmetall und dem Dollar besteht. Die jüngsten Veränderungen der Marktmuster und der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren geben Hinweise auf die weitere Entwicklung des Goldpreises.
Warum der Goldpreis steigt,
„Gold kann ein wertvoller Vermögenswert in einem Portfolio sein, gerade weil es eine geringe Korrelation zu anderen Anlageklassen aufweist und diese Unabhängigkeit von traditionellen Marktmustern die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich gezogen hat, insbesondere da die Märkte mit zunehmender Unsicherheit konfrontiert sind.
Die Attraktivität des einzigartigen Verhaltens von Gold hat zu seinem beeindruckenden Anstieg beigetragen, ist aber nicht der einzige Faktor, der eine Rolle spielt. Branchenexperten verweisen auf weitere Faktoren, die den Goldpreis in die Höhe getrieben haben:
Zentralbankkäufe: Die asiatischen Zentralbanken, insbesondere China und Indien, haben ihre Goldreserven drastisch erhöht. Anlegerstimmung: Vor dem Hintergrund hoher Inflationserwartungen und Sorgen um die Finanzstabilität investieren immer mehr Anleger in Gold, um ihre Portfolios zu diversifizieren.
Entdollarisierung:
Die BRICS+-Länder verringern ihre Abhängigkeit vom US-Dollar.
Marktentwicklung: Der Goldpreis reagiert nun auf ein breiteres Spektrum globaler Wirtschaftsfaktoren.
Henry Yoshida, Mitbegründer von Rocket Dollar, weist darauf hin, dass sich der Goldpreis und der US-Dollar traditionell in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
Ein stärkerer US-Dollar drückt den Goldpreis nach unten, während ein schwächerer US-Dollar den Goldpreis aufgrund der höheren Nachfrage nach oben treibt.
Michael Petch, Mitbegründer und Präsident von Argo Digital Gold, weist jedoch darauf hin, dass diese Beziehung nicht absolut ist.
„In Zeiten finanzieller Instabilität können Gold und Dollar steigen, da die Menschen nach sicheren Häfen suchen“, sagt er.
Das komplexe Zusammenspiel von Gold und Dollar „Die massive Anhäufung von Staatsanleihen hat eine zusätzliche Nachfragekraft geschaffen, die den Goldpreis auch in einem starken Dollarumfeld nach oben treiben kann“, sagt er.
Angebotsbeschränkungen: Minenstreiks und Umweltauflagen können die Goldproduktion einschränken. Das kann den Goldpreis auch bei einem starken Dollar steigen lassen.
Geopolitische Risiken
Zunehmende globale Spannungen und Handelsstreitigkeiten sorgen für Unsicherheit. Dies veranlasst die Menschen, in sichere Anlagen wie Gold und Silber zu investieren – mitunter bei einem starken Dollar.
Inflationsängste: Unabhängig von der aktuellen Stärke des Dollars können sich Anleger mit Edelmetallen wie Gold und Silber gegen Inflation absichern.
Digitale Anlageinstrumente für Gold: Anlageprodukte wie börsengehandelte Fonds (ETFs) haben den Zugang zu Gold erleichtert, aber auch die Abhängigkeit von der Marktstimmung erhöht. Dies führt zu neuen Mustern in der Beziehung zwischen Gold und Dollar. Diese Anlageform ist jedoch kein sicherer Hafen, da es sich nicht um physisches Gold handelt und sich somit nicht im Besitz der Anleger befindet.
Außenpolitik im Wandel
Immer mehr Länder reduzieren ihre Dollarbestände zugunsten von Gold, was zu einer stetigen Nachfrage führt. Laut Yoshida könnte der Goldrausch anhalten und neue Allzeithochs erreichen. Er sieht gute Aussichten, vor allem wenn die Preise die Marke von 3.000 Dollar halten.
Es gibt mehrere Marktindikatoren, die bei der Beobachtung des Goldpreises helfen können. Petch empfiehlt, über die üblichen Indikatoren wie Inflationsraten und die Politik der US-Notenbank hinauszuschauen. Hier sind die Signale, die Experten empfehlen, im Auge zu behalten:
- Zentralbankkäufe: Anhaltende Käufe durch große Zentralbanken deuten auf eine starke langfristige Nachfrage hin.
- Reale Renditen: Gold tendiert dazu, zu glänzen, wenn die inflationsbereinigten Zinsen fallen.
- US-Fiskalpolitik und Markt für Staatsanleihen: Wachsende Sorgen über die US-Verschuldung könnten mehr Anleger in Gold treiben.
- Angebot und Nachfrage: Goldpreise und Minenproduktion helfen bei der Einschätzung der Marktstärke.
- Geopolitische Spannungen: Handelskriege, Zölle und globale Instabilität treiben oft den Goldpreis.
Fazit:
Wer die Beziehung zwischen Gold und dem US-Dollar versteht, kann klügere Anlageentscheidungen treffen. Es gibt viele Möglichkeiten, in den aktuellen Goldmarkt zu investieren. Goldbarren und -münzen sind beispielsweise physische Vermögenswerte, die man langfristig halten sollte.
Der Kauf von Gold-ETFs ist keine gute Idee. Dem Anleger gehört das echte Gold nicht.
Die Kabale ist am Ende.
Dieses Jahr wird unsere Befreiung aus der Schuldensklaverei bringen. Hinter den Kulissen sind wir bereits auf dem richtigen Weg. Vertraut dem PLAN, Q sagt immer wieder: „Wir haben alle Informationen.
Unsere Galaktische Allianz hat den Luxus, auf den perfekten Moment zu warten, um dem Tiefen Staat den Todesstoß zu versetzen. Die endgültige Entscheidung wird von Vater/Mutter GOTT getroffen.
Kein Wunder, dass die Kabale in heller Panik ist. Die Welt steht kurz vor einem dauerhaften Frieden. Dies ist eine Errungenschaft höchsten Ranges, geschaffen von Patrioten mit Hilfe unserer außerirdischen Brüder und Schwestern. Alle ausländischen Streitkräfte und Kriegsgeräte kehren in ihre Heimatbasen zurück.
Für die Kabale ist alles vorbei. Jeder kann sich auf eine blühende und gesunde Zukunft freuen. Sehr bald werden wir wirklich als freie Bewohner des Planeten Erde leben und uns so entwickeln, wie es unser Schöpfer immer vorgesehen hat.
Die stärksten Seelen auf der Erde sind jetzt diejenigen, die verstehen, dass es zwei sich überschneidende Realitäten gibt, zwei verschiedene Zeitlinien. Und anstatt in der Energie der Angst zu leben, bereiten sie sich darauf vor, unabhängig vom Ausgang dieses spirituellen Kampfes zu gedeihen.
Denn diese Seelen wissen, dass sie geschützt sind und dass sie hier sind, um beide Realitäten zu einem höheren Bewusstsein zu verschmelzen. Sie vermitteln Wahrheit, Licht und Liebe, weil sie wissen, dass nichts dieses Kommen aufhalten kann.
Eine wirkliche Reform wird erst nach einer großen Währungskrise kommen. Und das wird für die meisten Menschen viel zu spät sein. Sie wird erst nach einem katastrophalen Immobilien- und Börsencrash kommen, nachdem Dutzende von Finanzinstituten zusammengebrochen sind und die Ersparnisse vieler Menschen völlig vernichtet wurden.
Aber es gibt Licht … dies ist der kritische Moment, auf den die Welt gewartet hat, denn dies ist die Zeit, das neue QFS-Gold-basierte Geldsystem unserer außerirdischen Brüder und Schwestern einzuführen. Seien Sie versichert, dass jetzt ein goldenes Zeitalter anbricht!
Eine Mehrheit reicht aus, um die Kabale zu zerstören und unsere Unterdrückung zu beenden, wenn jeder wache Mensch auch nur einen schlafenden Planeten davon überzeugt, dass die Erde uns gehört!
- Denken Sie daran, dass das neue QFS-Geldsystem erst dann eingeführt wird, wenn die Kabale sich selbst zerstört hat oder wenn der Pöbel massenhaft erwacht.
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